
Der Prinzenraub




Eine Initiative von Hartensteiner Vereinen plant für 2025 den Prinzenraub auf der Schlossruine Hartenstein aufzuführen. Anknüpfend an die legendären Bühnenstücke auf der ehemaligen Freilichtbühne, soll das historische Geschehen neu inszeniert werden. Weiterhin geplant sind ein passendes Rahmenprogramm mit Vorträgen und einer Sonderausstellung.
Das Organisationsteam besteht aus Mitgliedern des Paul-Fleming-Vereins, des Schlossruine Hartenstein e.V., der Schlosswache Scoiattoli Neri, des neu gegründeten Kulturvereins Hartenstein und dem Museum Burg Stein. Diese planen schon seit einigen Monaten das Vorhaben und man hat sich auf folgende Termine geeinigt:
Theateraufführungen auf der Schlossruine Hartenstein
Freitag
27.06.2025
19 Uhr
Samstag
28.06.2025
15 Uhr & 19 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung im Museum Burg Stein
16.05.2025
18 Uhr
Vorträge in der Oberschule Hartenstein
26.04.2025
17 Uhr
25.10.2025
17 Uhr
Das Theaterstück ist in Arbeit und soll die Geschehnisse in und um das Hartensteiner Schloss und die Prinzenhöhle besonders ins Rampenlicht rücken. Damit ist es eine schöne Ergänzung zu den Altenburger Festspielen, die eine Woche nach den Hartensteinern mit dem Prinzenraub starten.
Als aktive Spieler haben sich bereits ambitionierte Leute aus den drei Ortsteilen und darüber hinaus gefunden. Das Orga-Team freut sich, wenn vor allem Bürger aus Hartenstein, Thierfeld, Zschocken und Umgebung das Vorhaben auf unterschiedliche Weise unterstützen und wir zusammen ein kulturelles Highlight für das Jahr 2025 schaffen können. Wer das Event tatkräftig oder finanziell unterstützen möchte, kann sich dafür bei den beteiligten Vereinen melden oder unsere Spendenaktion für den Prizenraub nutzen.
Der reguläre Online-Kartenverkauf startet am 30.04.2025 auf dieser Website. Für alle jene, die unsere Tickets nicht online erwerben können, wird es ab diesem Tag auch ein kleines Kontingent Karten an zwei Vorverkaufsstellen in Hartenstein geben: dem Herz.Licht Laden und dem Geschäft für Hartensteiner Weihnachtssterne.



Fotos: Heinz Sporon
